Geodätische Arbeiten bei der Installation von technologischen Anlagen
Geodätische Arbeiten bei der Installation von technischen Anlagen sind ein integraler Bestandteil eines jeden Bauvorhabens. Moderne Immobilien zeichnen sich durch das Vorhandensein von hochkomplexen Geräten und Mechanismen aus, bei denen die geodätischen Arbeiten auf verschiedene Weise durchgeführt werden müssen.
Je nach Bauwerk lohnt es sich, die Methode der technologischen Ausrüstung während der Installation zu wählen.
Warum sind geodätische Arbeiten bei der Installation von technischen Anlagen notwendig?
Die Hauptaufgabe der geodätischen Arbeiten bei der Installation besteht darin, die Betriebssicherheit des Bauwerks zu gewährleisten. Die Installation von technischen Anlagen wird mit dem Nivellierverfahren, dem Mikronivellierverfahren und dem hydrostatischen Nivellierverfahren durchgeführt.
Eine der gebräuchlichsten Methoden für die Durchführung geodätischer Arbeiten bei der Installation technischer Anlagen ist das Nivellierverfahren. Diese Methode wird häufig beim Bau von Wohn- und Industrieanlagen eingesetzt. Dank der Nivellierung wird die Höhe der Überschreitung eines Elements gegenüber einem anderen ermittelt. Auf diese Weise wird die Genauigkeit der Installation von Bau- und technischen Anlagen
erreicht. Diese Methode ist besonders effektiv bei der Installation von horizontalen Anlagen.
Um die Betriebssicherheit eines jeden Gebäudes zu gewährleisten, werden Konstruktionen und Mechanismen mit Hilfe optischer, seilartiger und seiloptischer Methoden installiert.
Die String-Methode für die Installation von Strukturen ist für die Bauarbeiter einfach, aber nicht sehr genau. Bei der stromoptischen Methode wird die Schnur mit speziellen optischen Geräten auf die Montageachse projiziert.
Die optische Methode ist die am weitesten verbreitete Methode bei der Konstruktion moderner Immobilien. Die Grundlage dieser Methode ist die Möglichkeit der optischen Konstruktion von Strukturen mit einem hohen Genauigkeitskoeffizienten. Die optische Methode der Montage von Bauwerken wird entweder nach der Methode der direkten Sichtung oder der sequenziellen Erstellung angewendet.
Bei der Montage mit direkter Anpeilung wird ein Theodolit auf einem der Punkte installiert, der die Montageachse festlegt, und eine Visiermarke wird auf der gegenüberliegenden Achse befestigt. Nach dem Anvisieren der Theodolitmarke wird die Visierlinie zur Montageachse. Die Genauigkeit dieser Methode hängt vom Grad der Fokussierungs- und Visierfehler ab. In diesem Fall,
wenn die Montagelinie 200 m lang ist und es sich um ein vergrößertes Theodolitenrohr handelt, beträgt der durchschnittliche Fehlerwert bis zu 5 mm.
Die Methode der aufeinanderfolgenden Schüsse wird verwendet, um die Genauigkeit zu erhöhen, wobei der Einfluss der Visierfehler abgeschwächt wird. Bei dieser Methode wird der Abstand zwischen den Referenzpunkten in gleiche Teile aufgeteilt, was eine genauere Konstruktion der Anlage ermöglicht.
Geodätische Arbeiten bei der Installation von technischen Anlagen sind kein einfacher Vorgang, der nicht nur die Verfügbarkeit professioneller Ausrüstung und Konstruktionszeichnungen, sondern auch langjährige praktische Erfahrung erfordert. Deshalb sollten geodätische Arbeiten bei der Installation ausschließlich Profis anvertraut werden. Um ein Team der besten Spezialisten zu finden,
, die über Zertifikate und Genehmigungsunterlagen für Installationsarbeiten verfügen, können Sie sich an die Firma Mirnychyj wenden.
